Das Leben an einem Ort ist erst dann schön, wenn die Menschen ein gutes Verhältnis zueinander haben.
Wie kann man einen Menschen weise nennen, der sich's aussuchen kann und sich doch nicht dort niederlässt, wo die Menschen gut zueinander sind?
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chin. Philosoph, bestimmend für die Gesellschafts- u. Sozialordnung Chinas
Ehrenamtliche sind
die weißen Schafe
unter den Schwarzarbeitern.
Gisela Knappe
Politik=
= Das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller
= Der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt.
Dieter Hildebrandt (*1927), dt. Kabarettist
= Der Versuch, die Zeit zwischen zwei Steuererhöhungen zu überbrücken
Wolfram Weidner (*1925), dt. Journalist
= Die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.
Herbert Wehner (1906-90), dt. Politiker (SPD)
= Die Kunst, sich zu seinen Absichten drängen zu lassen.
Sigmund Graff (1898-1979), dt. Schriftsteller u. Bühnenautor
= Die Kunst des Möglichen, aber auch die Wissenschaft vom Unmöglichen.
Harold Macmillan (1894-1986)
= Die Lust und, wenn man so will, die Leidenschaft, Probleme zu lösen, Welt, Gesellschaft, Umgebung, Ökologie, Ökonomie zu gestalten.
Walter Momper (*1945), dt. Politiker (SPD
= Eine Bühne, auf der die Souffleure manchmal deutlicher zu hören sind als die Akteure.
Ignazio Silone (1900-78), ital. Politiker u. Schriftsteller
Zitate
„Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das größte Risiko."
Reinhard Mohn, geb.29. Juni 1921
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„Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer"
Antoine de Saint-Exupéry, 29. Juni 1900 Jahren - 31. Juli 1944