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SPD Wachenheim.

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02.12.2023, 10:00 Uhr - 11:00 Uhr SPD-Regionalverband Pfalz - Regionalparteitag

02.12.2023, 15:00 Uhr - 16:00 Uhr SPD-Ortsverein Grünstadt - Weihnachtsfeier im Restaurant "Bistro Lebensreich"
Mit Christoph Spies, MdL und Nicole Steingaß, Sts MdI

29.12.2023, 15:00 Uhr - 16:00 Uhr SPD-Ortsverein Obrigheim - Jahresabschlussfeier mit Ehrungen

26.01.2024, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr SPD-Ortsverein Weisenheim am Berg - Mitgliederversammlung

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Sharepic Mindestlohn

Zum 1. Oktober steigt der Mindestlohn auf 12 Euro. Damit setzt die SPD – nur ein Jahr nach der gewonnenen Bundestagswahl – ein zentrales Wahlversprechen um. Davon profitieren 6,6 Millionen Frauen und Männer in Deutschland. Auch für viele Menschen im Kreis Bad Dürkheim und Neustadt an der Weinstraße bedeutet dieser Schritt nach aktuellen Berechnungen der Hans-Böckler-Stiftung eine kräftige Gehaltserhöhung.

In Neustadt werden insgesamt 4648 Personen und damit 23,6 Prozent der Beschäftigten von der Mindestlohnerhöhung profitieren. Im Kreis Bad Dürkheim liegt der Beschäftigtenanteil bei 17,9 Prozent , was insgesamt 6875 Menschen bedeutet.

„Als SPD in Neustadt/Bad Dürkheim haben wir im letzten Jahr gesagt: Wer uns wählt, wählt die Erhöhung des Mindestlohns. Nun lösen wir dieses Versprechen ein, weil es für viele Millionen Menschen in ganz Deutschland und auch hier in Neustadt und im Kreis Bad Dürkheim einen enormen Unterschied auf ihrem Lohnzettel macht. Gerade in Zeiten steigender Preise ist das ein wichtiger Schritt, um unser Land in der Krise zusammenzuhalten,“ so die Co-Vorsitzenden der SPD Neustadt/Bad Dürkheim, Isabel Mackensen-Geis und Christoph Glogger.

Von der Erhöhung des Mindestlohns profitieren auch in Neustadt und im Kreis Bad Dürkheim insbesondere Beschäftigte im Bereich Körperpflege, Floristik, Land-/Tierwirtschaft, Gastronomie, Reinigung und Einzelhandel. Friseure und Floristinnen, Kellner und Köchinnen, Verkäuferinnen und Putzkräfte. Kurzum: Die Leute, die unser Zusammenleben am Laufen halten, aber deren Arbeitgeber auch auf Grund geringer Tarifbindung wenig bezahlen. Vom Mindestlohn profitieren überdurchschnittlich Frauen und Beschäftigte in strukturschwachen Regionen.

„Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro ist für uns als SPD eine Frage des Respekts. Denn wer hart arbeitet, soll auch davon leben können. Klar ist: Der Mindestlohn ist eine untere Haltelinie – darunter darf es nicht gehen. Gute Löhne gibt es vor allem dann, wenn Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände miteinander Tarifverträge abschließen. Deshalb wollen wir als SPD die Tariftreue stärken“, so Mackensen-Geis und Glogger weiter.

Die Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro wurde von der SPD-Fraktion gegen den Widerstand von CDU/CSU und Arbeitgebervertretern durchgesetzt. Im Bundestag hat sich die Union bei der Abstimmung schlussendlich enthalten.

Veröffentlicht von SPD UB Neustadt/Bad Dürkheim am 30.09.2022

SPD RLP gibt sich starken Zukunfts-Kurs: „Stark bleiben. Vorausdenken.“ 

Mit leidenschaftlichen Appellen hat die SPD Rheinland-Pfalz auf ihrem Arbeitsparteitag einen klaren Kurs beschlossen, Rheinland-Pfalz auch in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Für den außerordentlichen Landesparteitag am heutigen Samstag waren über 300 Delegierte in der Messe Idar-Oberstein zusammengekommen.

Nach einem Moment des Gedenkens an die Opfer der Flutkatastrophe begrüßte der stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Alexander Schweitzer die Delegierten und sendete „liebe Genesungsgrüße“ an den kurzfristig erkrankten Landesvorsitzenden Roger Lewentz. Klare Worte fand Schweitzer vor dem Hintergrund der großen internationalen Krisen: „Es ist gut, dass wir in diesen Zeiten von einem Kanzler geführt werden, der überlegt, durchdacht und strukturiert arbeitet, sich nicht treiben lässt und das Land durch diese Krise führt.“ In Rheinland-Pfalz zeichne die Sozialdemokratie aus, „immer den Ehrgeiz zu haben, das Land zu entwickeln und in eine gute Zukunft zu führen. Wir haben einen großen Anteil daran, dass wir ein modernes und weltoffenes Zukunftsland geworden sind“, so Schweitzer. Seit nunmehr 31 Jahren dürfe man die Geschicke des Landes leiten. „Es war uns nicht in die Wiege gelegt, dass wir 1991 Regierungsverantwortung übernommen haben. Das war harte Arbeit. Das war immer eine Gemeinschaftsleistung. Wir waren und wir sind und wir bleiben ein Team. Nur so sind wir erfolgreich in der rheinland-pfälzischen Sozialdemokratie“, so Schweitzer. 

Nach einem Grußwort der DGB-Landesvorsitzenden Susanne Wingertszahn und einem Videogruß des SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil sprach Malu Dreyer, Ministerpräsidentin, zu den Delegierten: „Wir haben uns niemals vorstellen können, dass es Krieg in Europa gibt. Jetzt sind wir mit dieser Situation konfrontiert. Die Bürger und Bürgerinnen wissen, dass wir eine klare Haltung haben. Wir stehen klipp und klar an der Seite der Ukrainer und Ukrainerinnen.“ Der Krieg habe schwere Folgen, so Dreyer weiter, „nicht nur für die Menschen, die in der Ukraine unmittelbar betroffen sind. Der Krieg hat auch Konsequenzen in unserem Land, das spüren die Menschen jetzt schon. Wir sind da für die Menschen, die sich Sorgen machen. Sie brauchen uns. Ich bin dankbar, dass die Bundesregierung vieles auf den Weg gebracht hat, wie zum Beispiel den Heizkostenzuschuss, den Kinderbonus oder die Energiepreispauschale.“

An die Adresse der Demokratiefeinde im Land sagte Dreyer: „Egal ob sie sich Querdenker oder Reichsbürger nennen. Es sind Menschen, die den Staat ablehnen und Ziele verfolgen, die nichts mit unserer Demokratie zu tun haben. Ihnen zeigen wir die rote Karte.“

Der Leitantrag des Landesvorstandes mit dem Titel „Stark bleiben. Vorausdenken.“ wurde einstimmig beschlossen – darin enthalten sind die wichtigsten Ziele für die kommenden Regierungsjahre in Rheinland-Pfalz. So wolle man die Transformation der Arbeitswelt schaffen, weltweit führend im Bereich Biotechnologie werden, die Schule der Zukunft gestalten, Rheinland-Pfalz in einem Zeitraum zwischen 2035 und 2040 klimaneutral machen, für solide Finanzen und zukunftsweisende Investitionen sorgen und soziale und Innere Sicherheit zusammendenken. Der Parteitag beschloss darüber hinaus strukturelle Reformen innerhalb der SPD Rheinland-Pfalz. So werde man in Zukunft etwa die Mitgliederrückgewinnung verstärken, ehrenamtlich Engagierte stärker politisch unterstützen, das Parteileben mit hybriden Veranstaltungen beleben, die Größe von Parteitagen verringern und deren Durchführung – je nach Parteiengesetz – digital möglich machen, Routinearbeiten bei der Mitgliederverwaltung und der Bearbeitung von Rechenschaftsberichten an zentraler Stelle bündeln und die Verteilung von Mitgliedsbeiträgen innerhalb der Landespartei harmonisieren.

„Wir sind auf Erfolgskurs“, betonte Generalsekretär Marc Ruland. „Wir haben bei der Bundestagswahl in einer atemberaubenden Aufholjagd die CDU überholt und die Landtagswahl mit Malu Dreyer an der Spitze fulminant gewonnen.“ Das sei nur möglich, weil die Mitglieder gemeinsam auch in schwierigen Zeiten alles geben und ihr „großes rotes Herz für unsere gemeinsame Aufgabe als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Rheinland-Pfalz schlägt“, so Ruland weiter. Jetzt brauche man Entscheidungen, um auch in Zukunft auf Erfolgskurs zu bleiben. Auch mit Blick auf die 30 Dialogforen, die die Partei in den vergangenen Wochen durchgeführt habe, sei er sicher, dass „Erfolg im Wir auch zukünftig gelingen wird.“

Veröffentlicht von SPD UB Neustadt/Bad Dürkheim am 09.07.2022

Der SPD Unterbezirk Neustadt/Bad Dürkheim hat ab sofort zwei gleichberechtigte Vorsitzende. Auf einem ordentlichen Unterbezirksparteitag in Gerolsheim wurden Christoph Glogger und Isabel Mackensein-Geis als Führungsduo für die nächsten beiden Jahre gewählt. Vor der Wahl der beiden Vorsitzenden hatte der Parteitag einer entsprechenden Satzungsänderung zugestimmt.

 

Zu stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Versammlung Dr. Wolfgang Ressmann und Susanne Fliescher.  In ihren Ämtern bestätigt wurden Jens Fadenholz als Schatzmeister und Thomas Geis als Schriftführer. Beisitzer wurden: Thomas Dhonau, Lara Gabrisch, Angela Hubach, Matthias Ibelshäuser, Michael Jung, Prof. Jan Schneider, Torsten Schneider, Dietmar Walter, Mira Walter und Martina Wode-Buser.

 

Mehrheitlich stimmte der Parteitag einem Antrag zu, der an die SPD-Europaabgeordneten weitergeleitet werden soll. In dem Antrag  wird gefordert, dass sich das Europaparlament für eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge in Europa einsetzt.

Veröffentlicht von SPD UB Neustadt/Bad Dürkheim am 15.07.2021

Liebe Parteifreunde,

am Donnerstag, den 30. Januar haben wir in einer Mitgliederversammlung unsere Kandidatenliste für die Stadtratswahl am 25. Mai. gewählt.

Wir haben gute Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. Mit einer guten Mischung aus jung und alt, erfahrenen und neuen Kandidatinnen und Kandidaten gehen wir in den Kommunalwahlkampf 2014.

Veröffentlicht am 05.02.2014

Liebe Genossen,
seit dem 16. Januar 2013 bin ich Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit viel Freude übernommen habe. Ich freue mich deswegen auf zahlreiche Begegnungen bei Euch vor Ort. In den kommenden Wochen und Monaten werde ich alle 27 Unterbezirke und Kreisverbände besuchen und viele Termine wahrnehmen.

"Das Wir vor dem Ich betonen". Mit diesem Appell hat sich Kurt Beck am Mittwoch in einer bewegenden Rede aus der Regierungsverantwortung zurück gezogen. Dieser Satz ist Ausdruck einer Amtsauffassung, aber auch Ausdruck einer Persönlichkeit, welche die ureigensten Sozialdemokratischen Eigenschaften in sich vereint. Dass wir seit 1991 ununterbrochen die Leitlinien rheinland-pfälzischer Politik gestalten dürfen, ist neben Rudolf Scharping vor allem Kurt Beck zu verdanken. Ich wünsche unserem Ehrenvorsitzenden auch auf diesem Weg von Herzen alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

Mein ausdrücklicher Dank gilt aber auch meinem Vorgänger im Amt, Alexander Schweitzer, dem ich zu seiner Ernennung als Staatsminister herzlich gratuliere. In seiner Amtszeit wurden viele positive Entwicklungen angestoßen, die ich nun weiterführen und mit eigenen Akzenten ausbauen werden. Dazu zähle ich unser Mentoringprogramm, die Mitgliederakademie, die Organisationskonferenzen und Basiskonvente.

Den Umbruch an der Spitze von Partei und Regierung haben wir erfolgreich gemeistert. Mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer und dem Landesvorsitzenden Roger Lewentz ist die SPD Rheinland-Pfalz hervorragend aufgestellt. Unter dem Vorsitz von Hendrik Hering kommen aus der Landtagsfraktion wichtige Impulse.

Die SPD macht gute Politik - darauf können wir stolz sein! Gemeinsam werden wir die zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre angehen. Dazu zähle ich vor allem die Neumitgliederwerbung und die Aktivierung langjähriger Genossinnen und Genossen.

2013 ist ein entscheidendes Jahr für die SPD. Wir sind die älteste Partei Deutschlands. In diesem Jahr feiern wir unser 150-jähriges Bestehen. Alle Unterbezirke und Kreisverbände sind aufgerufen, mit Festveranstaltungen und zahlreichen Aktivitäten zu den Feierlichkeiten beizutragen. Die SPD Rheinland-Pfalz wird einen Festakt im Frankfurter Hof in Mainz durchführen.

Doch 2013 ist auch Wahljahr. Im September wird ein neues Parlament und damit eine neue Bundesregierung gewählt. Lasst uns unsere 15 Wahlkreiskandidaten bestmöglich unterstützen und auf diese Weise mit dafür sorgen, dass die katastrophale schwarz-gelbe Bundesregierung endlich abgelöst wird.

Wir haben es in der Hand. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen und die Werte der Sozialdemokratie in unserem Jubiläumsjahr hoch halten. Ich freue mich auf viele interessante Gespräche und Veranstaltungen bei Euch vor Ort!

Mit freundlichen Grüßen

Jens Guth, MdL
Generalsekretär

SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz
Klarastraße 15A
55116 Mainz

Tel.: 06131/27061-10
Fax: 06131/27061-27
www.spd-rlp.de

Veröffentlicht am 21.01.2013

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